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Not. Lust. Seyn
Zu Fuß auf Spuren des Dichters Friedrich Hölderlin
Von Astrid Alexander
Der junge Hölderlin war voller Ideale, einer, der die Welt neu denken wollte. Ein Supergenie. Ein Zweifler. Ein Wanderer. Zum Denken und Schreiben brauchte er das Laufen. Im Frühjahr 1795 unternahm der Dichter nach einem dunklen Winter „eine kleine Fußreise“: 300 km in sieben Tagen, von Jena nach Halle, Dessau und Leipzig. Astrid Alexander begibt sich mit zwei Künstlerinnen, der Sängerin Anne Schneider und der Akkordeonistin Susanne Stock, die einen Konzertabend zu Friedrich Hölderlin entwickeln, auf Spurensuche. Sie versuchen, mit dem Poeten Schritt zu halten, laufen einen Teil seiner Strecke nach, 20 bis 25 Kilometer am Tag. Sie erspüren Rhythmus und Musikalität seiner komplexen Sprache, die sich im Schreiten entfalten. So nähern sie sich der scheinbar schwer zugänglichen Poesie und transportieren seine Themen ins Hier und Jetzt: unterwegs sein, Grenzen überschreiten, scheitern, weitermachen.
Autor und Regie: Astrid Alexander
Sprecher*innen: Astrid Alexander, Urs Stämpfli
Ton: Kaspar Wollheim
Schnitt: Venke Decker
Regieassistenz: Andreja Andrisević
Produktion: rbb/Dlf 2020
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Not. Lust. Seyn
Zu Fuß auf Spuren des Dichters Friedrich Hölderlin
Von Astrid Alexander
Der junge Hölderlin war voller Ideale, einer, der die Welt neu denken wollte. Ein Supergenie. Ein Zweifler. Ein Wanderer. Zum Denken und Schreiben brauchte er das Laufen. Im Frühjahr 1795 unternahm der Dichter nach einem dunklen Winter „eine kleine Fußreise“: 300 km in sieben Tagen, von Jena nach Halle, Dessau und Leipzig. Astrid Alexander begibt sich mit zwei Künstlerinnen, der Sängerin Anne Schneider und der Akkordeonistin Susanne Stock, die einen Konzertabend zu Friedrich Hölderlin entwickeln, auf Spurensuche. Sie versuchen, mit dem Poeten Schritt zu halten, laufen einen Teil seiner Strecke nach, 20 bis 25 Kilometer am Tag. Sie erspüren Rhythmus und Musikalität seiner komplexen Sprache, die sich im Schreiten entfalten. So nähern sie sich der scheinbar schwer zugänglichen Poesie und transportieren seine Themen ins Hier und Jetzt: unterwegs sein, Grenzen überschreiten, scheitern, weitermachen.
Autor und Regie: Astrid Alexander
Sprecher*innen: Astrid Alexander, Urs Stämpfli
Ton: Kaspar Wollheim
Schnitt: Venke Decker
Regieassistenz: Andreja Andrisević
Produktion: rbb/Dlf 2020
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